Exklusive Tipps zur Differenzierung bzw. Anpassung der Spiele bekommst Du in meinen Communitys für Eltern und Fachpersonen.
Stapelspiele - oft langweilige, zum Üben von Feinmotorik und Hand-Auge Koordination - mit Tuki ist das anders. Bei diesem Stapelspiel geht es darum, eine Behausung zu bauen, die Steine liegen gut in der Hand und haben Gewicht. Sehr angenehm empfinde ich die leichte Anpassbarkeit an die Fähigkeiten des einzelnen Spielers.
Fragen & Antworten auf Karten. Man zieht abwechselnd und liest vor.
Lesen, Zungenbrecher, Schreiben, Gedächtnis & Konzentration.Schönes Memoryspiel
Würfelblitz (Steffen Spiele) trainiert Kopfrechnen üben und Zahlenspielereien - und das im Spiel, ein Traum :). Aber: am Ende ist Kopfrechnen nichts anderes als geschickt angewendete Zahlenspielerei, flexibles Rechnen und wissen, was man tut.
Hört sich schwieriger an, als es ist, denn am Ende des Tages übt man es durch - genau - Anwenden.
super für die Addition im Zahlenraum bis 100. Das Spiel ist relativ flott (kurze Runden), eignet sich daher auch gut als kurzes Pausenspiel. Das Spiel hat einen ziemlich hohen Glücksfaktor, aber auch einen sehr hohen Rechenfrequenzfaktor 🙂
Ein Memory-Spiel der anderen Art. Das Spielprinzip ist bekannt. Hier sammelt man allerdings nicht Pärchen, sondern Drachen, die aus 6 Teilen bestehen. Die Motive werden im Vorfeld zugeordnet (!schlau! so entsteht kein Streit um die Motive während des Spiels).
In der Grundvariante darf man zwei Plättchen behalten, wenn es nebeneinanderliegende Drachenteile sind. Wer zuerst seine Drachen vervollständigt hat, gewinnt.
Du zählst mit den Mitspielern einfach nur abwechselnd bis 20. Na gut, zu Beginn musst Du zwei Zahlen in ihrer Reihenfolge vertauschen. Und dann in jeder Runde für eine Zahl eine Aktion ausführen, anstatt sie zu sagen. Thats it, ganz einfach und kann doch jedes Kind. Oder?
Es gibt 5 verschiedene Tiere auf 5 verschiedenen Hintergründen. Eine Karte gilt mit einer anderen als „verbunden“, wenn entweder der Hintergrund gleich ist oder das Tier. Zu Beginn darf man sich einmalig 3 Karten ansehen. Es wird abwechselnd gezogen, wer keine Verbindung schafft, nimmt sich einen Vulkan und ist für diese Runde raus. Wer am Ende der Rund übrig bleibt, bekommt einen Schatz (1-4 Punkte). Am Ende des Spiels werden die Schatzpunkte zusammengezählt.
Reaktion, flexibles Denken (Regeländerungen während des Spiels)
Mit der Leseratte können Kinder ab der ersten Klasse Lesen üben, sobald sie sich die ersten Wörter erlesen können. Das Spiel ist kooperativ, d.h. alle spielen gemeinsam gegen die Ratte. Die Lesekarten sind differenziert, d.h. in 2 unterschiedlichen Schwierigkeiten angeboten.
Das Spiel beruht auf der Silbenmethode. Für Kinder, die damit nicht gut zurechtkommen, kopiert man die Karten in schwarz-weiß, sodass die Silben nicht mehr so dominant hervorstechen.